Iris zum Vierten
Gesundheitlich noch nicht ganz auf der Höhe, beschliesse ich trotzdem, heute in den Effinger zu gehen und dort - wenn auch nur für einige wenige Stunden - zu malen.
Vier Stunden nehme ich mir vor. Dazwischen braucht es einige Pausen, so dass ich an dem Tag keine riesigen Fortschritte mache. Trotzdem ist es schön, den Pinsel in der Hand zu halten und mich auf den Farbauftrag zu konzentrieren.
Es ist der erste frühlingswarme Ateliertag des Jahres, und ich geniesse es, in kurzen Ärmeln und bei offenen Fenstern zu arbeiten, auch wenn ich mich oft setzen muss und am liebsten immer wieder einfach nur schlafen würde.